tine Podcast

Ein Blick hinter die Kulissen der
Open-Source-Groupware tine

23 – Datenmigration

Es gibt viele Gründe, um in tine Daten zu migrieren: Neuankömmlinge, andere Version, Docker-Nutzung und manchmal auch der Einsatz einer anderen Groupware (können wir nicht empfehlen). Wie organisiert man so einen Umzug nun am besten? Da hat Philipp Schüle viele Tipps und Best Practises.

22 – Individualentwicklung

Unsere tine kann ja schon eine ganze Menge, aber manchmal muss es doch noch ein bisschen mehr sein. Da schlägt dann die Stunde der Individualentwicklung. Cornelius Weiss und Christian Baumann berichten, was es da so gibt.

21 – Model-Config

In dieser Episode wird es vor allem für die Moderatorin arg technisch. Cornelius Weiss ist hingegen voll in seinem Element und erklärt die Vorteile von model-config, so dass selbst Menschen ohne Programmierkenntnisse es verstehen können. Welche Prinzipien dahinter stecken und was das für die aktuelle und weitere Entwicklung von tine bedeutet, sind weitere Gesprächsschwerpunkte.

20 – Aufgaben

In dieser Episode sind wir multi-thematisch unterwegs – aus Gründen. tine-Entwickler Philipp Schüle erklärt zunächst die Grundzüge der Aufgaben-Anwendung. Die ist vielseitig, aber doch recht klein, daher haben wir noch Zeit für einige Fragen und Themen, die zuletzt auftauchten: Was sind die Weeklies, wie werden die Releases benannt und was hat es mit der Sicherheitslücke auf sich, die kürzlich geschlossen wurde? Ganz nebenbei braucht Philipp Tipps von Euch und verrät weltexklusiv den Namen des nächsten Major Release.

19 – Teamwork

In dieser Episode geht es weniger um tine-Funktionen und Technik, dafür stellen wir Euch zwei Menschen vor, die täglich mit tine werkeln. Peggy Hötzel ist eigentlich mehr im Projektmanagement zuhause, kümmert sich aber mittlerweile viel um die kaufmännischen Komponenten in tine. Christian Feitl ist Entwickler bei Metaways und sorgt für automatische Tests. Aber eigentlich können die beiden das viel besser alles selbst erklären – hört rein!

18 – Das Adressbuch

Basics, Teil 2: Nach dem Kalender kommt diesmal das Adressbuch unter die Lupe. Keine Sorge, staubig wird es nicht, schließlich hat das Adressbuch seit „Ellie“ einen moderneren Anstrich bekommen. Philipp Schüle erklärt die neuen Optionen bei den Feldern, berichtet von einigen weniger bekannten Features und natürlich darf auch der Ausblick auf kommende Entwicklungen nicht fehlen, denn schließlich ist das Adressbuch in tine universeller, als man im ersten Augenblick denken mag.

17 – Der Kalender

Der Kalender – unendliche Weiten für Termin- und Ressourcenplanung. Unser Kalender-Guru Cornelius Weiss erklärt nicht nur seine Leidenschaft für die Anwendung, sondern auch einige Special Features und Funktionen (Spoiler: Ein ganz neues Feature ist auch dabei!). Nebenbei kann die Moderatorin endlich mal ihre Fragen loswerden, die sie sich schon immer gestellt hat. Selbstverständlich gibt es dazu noch einen kleinen Ausblick, woran gerade im Kalender gearbeitet wird.

16 – Abschied von der Community Edition

Seit der Veröffentlichung von Ellie erreichten uns einige Fragen zur Community Edition von tine. Ihr müsst jetzt ganz stark sein – die Community Edition in ihrer bisherigen Form gibt es nicht mehr. Dafür gibt es andere Wege und ein neues github-Angebot. Über das Warum und was das für die Community bedeutet, reden wir in dieser Episode mit Philipp Schüle, Senior Core Entwickler und github-Verantwortlicher, und Cornelius Weiss, Teamleiter Software Engineering.

15 – Major Release Ellie

In dieser Episode begrüßen wir Ellie. Ellie trägt den Nachnamen 2023.11 und ist das neue Major Release unserer Groupware. Welche Neuigkeiten und Verbesserungen jetzt dabei sind, erklärt uns Philipp Schüle, Senior Core Entwickler.

14 – Die Kirchensoftware ecclesias

In dieser Episode kümmern wir uns um einen Sproß der tine-Familie: die Kirchensoftware ecclesias. Welche Besonderheiten gibt es? Profitiert auch der tine-Standard davon? Welche Bedeutung hat Open Source für das Projekt? Die Antworten gibt es von Cornelius Weiss und von Mirko Klessig, IT-Projektleiter beim Erzbistum Hamburg.